Beans & Leaves Espresso Glashaus Blend

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Beschreibung

Ein brasilianischer Santos bietet seine Basis, mit einem Mischverhältnis von 67% Arabica und 33% Robusta Anteil.


Geschmack: Unser Stamm-Espresso! Ein durchaus kräftiger, robuster Espresso, der sich insbesondere in Milchgetränken wie Capuccino, Latte Macchiato oder Milchkaffee beweist. Schokolade, medium Body, Süße, Karamell mit einem klaren Finish. Trotz der dunklen Röstung besticht dieser Espresso mit einer schönen Fruchtnote und einer feinen Säure.


Herkunft: Brasilien & Uganda


Besonders geeignet für: Siebträger, Herdkanne, French Press und Vollautomat


Der aus Uganda stammende Robusta ist im Bio-Anbau gefertigt.


Zu den Anbauländern:


Der Kaffeeproduzent: Brasilien allgemein - Santos


Brasilien ist bekannt als Gigant unter den Kaffeeproduzenten. Es bedient 1/3 der weltweiten Kaffeenachfrage, welches es zum weltweit größten Kaffeeproduzenten macht. Nichtsdestotrotz produziert Brasilien auch Spitzenqualität in Spezialitätenkaffees.


Der Santos ist trocken ausgebaut, die Kirschen werden also in der Sonne getrocknet, noch völlig unangetastet. Dies geschieht auf so genannten ‚Patios‘, großen betonierten Flächen auf welchen die Beeren der Sonne ausgesetzt werden. Der Kontakt zum Fruchtfleisch während des Trocknens fügt der Bohne Süße, Weichheit und Komplexität hinzu. Daraus resultierende Geschmacksnoten sind Schokolade mit weichem Körper, Nuss und Karamell.


Uganda - Uganda Robusta Scr. 18 – Fairtrade Organic


Der Kaffeeproducent: Ankole Coffee Producers Cooperative Union Ltd (ACPCU)


Die ACPCU (Ankole Coffee Producers Co-operative Union) wurde 2006 von zehn Fairtrade zertifizierten Kleinbauernkooperativen gegründet, die mit einem starken Netzwerk unabhängiger im Markt sein wollten.


Heute zählt die ACPCU 4465 Mitglieder und erstreckt sich über das Bushenyi Distrikt in Süd-West Uganda und den Bergen von Bunyaruguru und Katerera im Westen. Dank Fairtrade war die Genossenschaft in der Lage in deren Communities und die Infrastruktur zu investieren. Sie renovierten lokale Schulen und bauten ein Gemeindezentrum und eine Bibliothek. Damit man in der Lage war die Qualität der Kaffees weiter zu verbessern, investierte man ebenso in eine Pflanzen-Aufzuchtstation. Von hier werden die Jungpflanzen an die Kaffeebauern weitergegeben. Man pflanzte Schattenbäume, Bananen und Yam, Bohnengärten die die Versorgung der Bauern unterstützt. Pflanzenkrankheiten behandelt man mit einem Extrakt aus ‚Bird’s eye‘ Chili, welche ebenfalls in den Kaffeegärten angepflanzt werden. Um die Kaffeepflanzen zu düngen wird ausschließlich Kompost aus Kuhdung und Bananenblättern verwendet.